Roto: Gesellschaftliche Verantwortung aus Überzeugung / Vielfältige Non-profit-Aktivitäten / (12/10/2014 07:00:00 AM)

Gute Tradition

„Der Begriff Corporate Social Responsibility (CSR) umschreibt den freiwilligen Beitrag der Wirtschaft zu einer nachhaltigen Entwicklung, die über die gesetzlichen Forderungen hinausgeht.“ So definiert Wikipedia „verantwortliches unternehmerisches Handeln“ im umfassenden Sinne. Was in der öffentlichen Diskussion eine immer größere Rolle spielt, hat für die Roto Frank AG nach eigener Aussage eine „lange Tradition“.

Der zu 100 % in Familienbesitz befindliche Bauzulieferer stelle seine gesellschaftliche Verantwortung u. a. mit vielfältigen Non-profit-Aktivitäten unter Beweis. „Dabei legen wir nicht zuletzt besonderen Wert darauf, die Bildungs- und Berufschancen junger Menschen systematisch zu fördern“, erklärt Dr. Eckhard Keill. Konkret nennt der Vorstandsvorsitzende etwa Stipendien für Studenten, Auszeichnungen der praxisorientiertesten Masterarbeiten im Studiengang „International Management“ an der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt in Nürtingen-Geislingen sowie differenzierte Ausbildungskonzepte inklusive optionaler Auslandsaufenthalte im eigenen Unternehmen.

Ein weiterer Schwerpunkt sei die intensive Unterstützung sozialer Projekte vor allem auf regionaler Ebene. Das Spektrum erstrecke sich hier von regelmäßigen Hilfen für Kindergärten bis zu dem bereits seit mehreren Jahren für Benefiz-Zwecke genutzten Radsport-Event „Rad am Ring“. Wie es heißt, starteten 2014 auf der Nordschleife der legendären Eifel-Rennstrecke „16 motivierte Roto-Hobbysportler“ für die gute Sache. Unter ihnen war auch wieder Vorstandsmitglied Christoph Hugenberg, der erneut eine positive Bilanz zieht: „Dank des Sponsorings durch unsere Geschäftspartner kamen die Teams am Ende mit dem stolzen Spendenbetrag von insgesamt 28.300 Euro ins Ziel.“
 
 


Die permanente Unterstützung sozialer Projekte gehört laut Roto zur „langen Tradition“ des Unternehmens, sich seiner gesellschaftlichen Verantwortung zu stellen. So engagiere es sich regelmäßig u. a. für die Elfriede Frank-Stiftung, die sich um bedürftige und unverschuldet in Not geratene Menschen in Leinfelden-Echterdingen kümmert. Auch 2014 zählte sie neben weiteren gemeinnützigen Einrichtungen zu den Begünstigten des Benefiz-Rennens „Rad am Ring“, bei dem 16 Hobbysportler des Bauzulieferers am Start waren. Den symbolischen Spendenscheck übergaben der Vorstandsvorsitzende Dr. Eckhard Keill (links) und das Vorstandsmitglied Christoph Hugenberg (rechts) an Stiftungsvorstand Johann Georg Hirn.

Foto: Roto
Wie in den Vorjahren gehörte neben anderen Einrichtungen und Organisationen die Elfriede Frank-Stiftung zu den Begünstigten des buchstäblich aktiven Engagements. Die 1991 von der Ehefrau des Firmengründers ins Leben gerufene Initiative kümmere sich um bedürftige und unverschuldet in Not geratene Menschen in Leinfelden-Echterdingen, dem zentralen Unternehmenssitz. Dafür floss ihr diesmal laut Roto ein anteiliger Erlös von 9.000 Euro zu. Stiftungsvorstand Johann Georg Hirn: „Die reale Wirksamkeit unserer sozialen Arbeit hängt wesentlich von derartigen Spendenaktionen ab. Im konkreten Fall freuen wir uns natürlich besonders über die Kontinuität der Hilfe.“


Weitere Informationen:
Roto Frank AG • Wilhelm-Frank-Platz 1 • 70771 Leinfelden-Echterdingen • Telefon +49 711 7598 0 • Telefax +49 711 7598 253 • info@roto-frank.com