Corona-Krise: Oknoplast greift Fachhandel unter die Arme (05/12/2020 07:00:00 AM)

Voller Einsatz für die Partner

In den schweren Zeiten der Corona-Krise greift Oknoplast seinen Handelspartnern mit einer groß angelegten Kampagne unter die Arme. Dabei schaltet der Hersteller von Fenstern und Türen Online-Anzeigen in mehr als 50 Endkundenportalen, darunter auch Tages- und Wochenzeitungen, auf die Millionen Nutzer täglich zugreifen. Daneben unterstützt das Unternehmen seine Fachhändler dabei, sich möglichst kontaktlos und digital aufzustellen, zum Beispiel bei Akquise und Kundenverwaltung. Zum Schutz der Gesundheit von Kunden und Mitarbeitern entwickelte Oknoplast weitgreifende Hygienestandards für die Bereiche Beratung, Verkauf und Montage. In der Summe aller Maßnahmen setzt Oknoplast Maßstäbe in der Branche.

Der internationale Hersteller von Fenstern und Türen aus Kunststoff und Aluminium, Oknoplast, hat jetzt ein umfangreiches Corona-Hilfspaket für seine Handelspartner geschnürt. Hauptbestandteil dabei ist eine Endkundenkampagne mit eigener Landing Page, die darauf abzielt, möglichst viele Anfragen und potenzielle Aufträge für die Fachhändler zu generieren, da derzeit noch nicht abzusehen ist, wie stark und wie lange die Pandemie Auswirkungen auf die Branche haben wird. Dafür nimmt Oknoplast viel Geld in die Hand, schaltet bundesweit Online-Werbung in mehr als 50 Endkundenportalen, darunter die Internetauftritte von großen Tages- und Wochenzeitungen mit Millionen Nutzern sowie ein öffentlich-rechtlicher TV-Online-Kanal. Zudem stellt das Unternehmen seinen über 500 Fachhandelspartnern Marketing-Materialien wie Anzeigenvorlagen, Presseartikel und Inhalte für Websites für deren eigenen Kommunikationskanäle zur Verfügung. Des Weiteren stellt Oknoplast für seine Partner zahlreiche Infoblätter im Bereich der kontaktlosen Beratung und beim sicheren Durchführen von Terminen mit persönlichem Kontakt bereit. Hilfestellungen zur Nutzung der gängigsten digitalen Kommunikationstools wie Skype, Microsoft Teams und Social Media Kanälen kommen hinzu. Um einen direkten Kontakt zu seinen Fachhandelspartnern herzustellen, hat sich Oknoplast auch per Livestream an seine Kunden gewandt, um einen Kontakt auf Augenhöhe zu haben und um zu zeigen, dass alle Beteiligten nun aktiv werden und ihre Arbeitsprozesse an die neuen Gegebenheiten anpassen müssen.
 
 


Key-Visual der Endkunden-Kampagne von Oknoplast. Ziel der Aktion ist es, Endkunden-Anfragen und damit potenzielle Aufträge für die Oknoplast Fachhändler zu gewinnen, um möglichen Auftragsrückgängen vorzubeugen.




Oknoplast zeigt vollen Einsatz in der Corona-Krise für seine Fachhandelspartner. Unter anderem wendete sich das Familienunternehmen mit einem Livestream an seine deutschen Fachhändler.

Fotos: Oknoplast
Während der Aktion, die noch bis Ende Mai dauert, gewähren die teilnehmenden Fachhändler ihren Endkunden einen gesonderten Aktionsrabatt auf Oknoplast- und Aluhaus-Produkte. Währenddessen können die Fachhändler über das Oknoplast Fachhändlerportal „MyOknoplast“ weitere Kundenanfragen mit der Aussicht auf neue Aufträge generieren und diese auch verwalten. Durch spezielle Funktionen behalten sie jederzeit den Überblick über ihren gesamten Verkaufsprozess. In Kombination mit der Nutzung der webbasierten Kalkulationssoftware PrefWEB sind Oknoplast Fachhandelspartner somit digital sehr gut aufgestellt, so dass am Ende der Endkunde einen echten Mehrwert davon hat, weil er schnell und zuverlässig betreut wird. Doch auch Fachhändler, die nicht an der Aktion teilnehmen, profitieren von diversen Händlerrabattaktionen.

Gerade in der Corona-Krise denken viele Haus- und Wohnungseigentümer daran, lange aufgeschobene Renovierungen durchzuführen. Gleichzeitig sorgen sich aber manche Bauherren, ob man angesichts der Ansteckungsgefahr überhaupt noch einen Handwerker zu sich holen kann. Auf die Verunsicherung der Kunden reagiert Oknoplast mit einem vorbildlichen Sicherheits- und Digitalkonzept sowie konkreten Argumentationshilfen für seine Fachhandelspartner. Wer den Gang zum Fachhändler scheut, kann sich zum Beispiel online oder per Telefon umfangreich beraten lassen. Hierfür bietet Oknoplast seinen Handelspartnern spezielle Leitfäden unter anderem zur Telefon- und Onlineberatung. Anhand von Infoblättern erhalten die Händler zudem umfangreiche Handlungsempfehlungen, um vor Ort beim Kunden Sicherheit und Vertrauen herzustellen. Demnach wird den Fachhändlern geraten, ihren Kunden die getroffenen Schutzmaßnahmen noch vor dem Hausbesuch „offen“ und „höflich“ zu erklären. Dazu gehört, dass die Monteure Schutzausrüstung mit sich führen. Diese besteht beispielsweise aus Desinfektionsmittel, Handtüchern, Handschuhen und Masken. Gleichzeitig wird darauf geachtet, dass Ausweichmöglichkeiten bestehen, beziehungsweise die Bauherren am besten gar keinen Kontakt zum Mitarbeiter haben. Daher findet das Aufmaß für den Einbau von Fenstern und Türen Raum für Raum statt. Alternativ können die Kunden das erste grobe Aufmaß selbst durchführen. Der Fachmann erklärt ihnen wie das geht und erstellt daraufhin ein erstes Angebot. Vor der Auftragsannahme erfolgt dann noch das professionelle Aufmaß durch den Profi. Und auch bei der Montage gelten höchste Sicherheitsstandards, um das Infektionsrisiko so gering wie möglich zu halten. Geht es um den Einbau von Fenstern in Neubauten, dann empfiehlt Oknoplast seinen Partnern beim Kunden nachzufragen, ob diese Arbeiten auch in dessen Abwesenheit durchgeführt werden können. Sofern der Kunde darauf besteht, sollte auch die Verschiebung des Montagetermins kein Problem sein.

Damit Endkunden weiterhin vor Ort bei den Fachhändlern einkaufen können, schnürte Oknoplast ein ebenso konsistentes Sicherheitspaket für Ausstellungsräume, welches das Familienunternehmen seinen Fachhändlern empfiehlt. Vom Abstand im Verkaufsgespräch über den Zugang zu sanitären Einrichtungen in jedem Ausstellungsraum bis hin zu sichtbar aufgestellten Desinfektionsspendern sowie Anweisungen zu richtigem Händewaschen reichen die Maßnahmen. Außerdem soll sich in jedem Ausstellungsraum nur noch ein Kunde aufhalten.

Um bestellte Waren müssen sich die Fachhändler aktuell keine Sorgen machen. Dazu Jens Eberhard, Geschäftsführer der Oknoplast Deutschland GmbH: „Es gab weder Engpässe in der Produktion noch bei der Lieferung. Die Grenzen zwischen Polen und Deutschland sind offen für den Warenverkehr. Somit sind wir voll lieferfähig. Zudem haben wir unsere Lagerbestände massiv erhöht, machen Pausen zwischen den Schichten und halten uns an die geltenden Sicherheitsvorkehrungen der WHO für industriell produzierende Betriebe. Dies gilt auch für den kompletten Transportbereich. Um unseren Fachhändlern als echter Partner in dieser Zeit zur Seite zu stehen, haben wir uns bewusst sehr früh um entsprechende Maßnahmen gekümmert, die nun nach und nach ihre Wirkung zeigen.“

Weitere Informationen unter www.oknoplast.de