Aluminiumfenster für "MainTor Porta" Frankfurt (07/12/2016 07:00:00 AM)

Mehr Komfort durch Öffnungsbegrenzer

Das von KSP Jürgen Engel Architekten entworfene "MainTor Porta" Hochhaus an der Frankfurter Weißfrauenstraße ist heute die Heimat der Fondgesellschaft Union Investment. Deren mit Immobilienfonds befasste Tochtergesellschaft ist auch Eigentümerin des Gebäudes mit seinen 22.500 Quadratmeter Bürofläche. Die rund 1.100 Aluminiumfenster für das Gebäude lieferte gemeinsam mit der Fassade die Josef Gartner GmbH aus Gundelfingen, ein Spezialist für maßgeschneiderte Fassadenkonstruktionen aus Aluminium und Stahl. Ausgerüstet wurden die Fenster mit Drehkippbeschlägen aus dem Programm "Roto AL Designo" und einem besonders komfortablen Öffnungsbegrenzer.

Systematisch machten Investoren das ehemalige Produktionsgelände der Degussa im Herzen von Frankfurt zwischen Untermainkai und Weißfrauenstraße wieder zu einem öffentlichen Raum, der sich in die umliegenden Stadtviertel integriert. Rund 3.000 Menschen wohnen und arbeiten heute in den zahlreichen neu errichteten Gebäuden. Das im Februar 2015 bezogene "MainTor Porta" besteht aus einem fünfgeschossigen Sockelgebäude an der Weißfrauenstraße und einem circa 70 m hohen, leicht zurückliegenden Hochhaus. Innovative Gebäudetechnik steuert alle technischen Prozesse und trägt damit zu einem effizienten Gebäudebetrieb mit einer vorbildlichen Energiebilanz bei. Effizienz im Alltag sichert auch der Fensterbeschlag von Roto, den die Josef Gartner GmbH gemeinsam mit dem Hersteller konfigurierte. Drehkippbeschläge aus dem Programm "Roto AL Designo" tragen zuverlässig Flügel bis zu einem Gewicht von 180 kg. Der eingesetzte Öffnungsbegrenzer sorgt für Komfort im Alltag.

Für langlebige und sichere Fenster
Abschließbare Öffnungsbegrenzer, wie der von der Josef Gartner GmbH eingesetzte, verhindern unkontrollierte Bewegungen eines Fensterflügels zum Beispiel bei Durchzug und Wind. Ein mit einem Öffnungsbegrenzer ausgestatteter Flügel schlägt nicht ungebremst gegen die Laibung und seine Bandseite wird vor Schäden geschützt. Aber auch Fehlbedienungen, die hohe Wartungs- und Reparaturkosten verursachen können, sind nahezu ausgeschlossen. Denn ein Fensterflügel kann mithilfe eines Öffnungsbegrenzers auf eine definierte Öffnungsweite begrenzt werden, ohne dass dadurch die komplette Fensteröffnung blockiert würde. Müssen die Fenster im "MainTor Porta" etwa gereinigt und gewartet werden, so kann das Facility Management sie mit einem Schlüssel vollständig öffnen.

Mehr Komfort im Facility Management
Die erneute Verriegelung des mit dem Schlüssel geöffneten Flügels wird durch die im Gebäude verbaute Variante eines Öffnungsbegrenzers erleichtert. Durch einfaches Überfahren des Anschlages wird die definierte Begrenzung von den Reinigungs- oder Wartungskräften reaktiviert. Ein zusätzliches Verriegeln mit dem Schlüssel ist nicht notwendig. Eine Funktion von großem Vorteil im täglichen Gebäudebetrieb, denn die Flügel müssen nur einmalig für die Reinigung entriegelt werden und können nach getaner Arbeit durch einfaches Schließen des Flügels auf das definierte Öffnungsmaß zurückgefahren werden.

Informationen zu allen Öffnungsbegrenzern aus dem Programm "Roto AL Designo" finden sich auf der Homepage des Herstellers:
http://ftt.roto-frank.com/de/produkte/produktansicht/detail/roto-al/komfort-2197/


Bauherr:
Union Investment Real Estate GmbH, Hamburg

Architekt:
KSP Jürgen Engel Architekten GmbH, Braunschweig

Fassaden-
und Fensterbau:
Josef Gartner GmbH, Gundelfingen an der Donau

Beschlagsystem:
Roto Frank AG, Roto Object Business, Velbert





Herausgeber: Roto Frank AG • Wilhelm-Frank-Platz 1 • 70771 Leinfelden-Echterdingen • Tel.: +49 711 7598-0 • Fax: +49 711 7598-253 • info@roto-frank.com
 


Das von KSP Jürgen Engel Architekten entworfene "MainTor Porta" Hochhaus an der Frankfurter Weißfrauenstraße ist heute die Heimat der Fondgesellschaft Union Investment. Deren mit Immobilienfonds befasste Tochtergesellschaft ist auch Eigentümerin des Gebäudes mit seinen 22.500 Quadratmeter Bürofläche.
Foto: Achim Reissner



Die rund 1.100 Aluminiumfenster für das Gebäude lieferte gemeinsam mit der Fassade die Josef Gartner GmbH aus Gundelfingen, ein Spezialist für maßgeschneiderte Fassadenkonstruktionen aus Aluminium und Stahl. Alle Fenster im Hochhaus öffnen nur maximal 100 mm weit, da der eingebaute Öffnungsbegrenzer von Roto verhindert, dass ein Flügel vollständig geöffnet werden kann.
Foto: Achim Reissner




Abschließbare Öffnungsbegrenzer, wie der von der Josef Gartner GmbH eingesetzte, verhindern unkontrollierte Bewegungen eines Fensterflügels zum Beispiel bei Durchzug und Wind. Ein mit einem Öffnungsbegrenzer ausgestatteter Flügel schlägt nicht ungebremst gegen die Laibung und seine Bandseite wird vor Schäden geschützt. Aber auch Fehlbedienungen, die hohe Wartungs- und Reparaturkosten verursachen können, sind nahezu ausgeschlossen.
Foto: Roto



Für dauerhaft funktionsfähige Fenster: Einzig das Facility Management ist befugt und in der Lage, den Öffnungswinkel der Flügel zu ändern, etwa für Reinigungs- oder Wartungszwecke. Nach getaner Arbeit können die Flügel durch einfaches Schließen des Flügels auf das definierte Öffnungsmaß zurückgefahren werden.
Foto: Achim Reissner