Sesterhenn neuer Premium-Partner (08/08/2019 11:33:09 AM)

Mit der Sesterhenn GmbH & Co. KG aus Mülheim-Kärlich als
ersten Fachhändler kann die Rewindo GmbH ihren mittlerweile zehnten Premium-
Partner aus dem Bereich Fensterbau begrüßen. Verglichen mit den
Fensterbaubetrieben, die sich mit Zeichnung der Rewindo-Ökovereinbarung zum
Recycling ausgebauter Kunststofffenster, -rollläden und -türen verpflichten, geht das
Netzwerk von Premium-Partnern einen deutlichen Schritt weiter. So garantieren die
Unternehmen die aktive Mitgestaltung der Kreislaufwirtschaft nicht zuletzt durch die
vermehrte Verwendung von Profilen mit Recyclatkern.

Ressourcenschutz aus Überzeugung
Besonderes Engagement in puncto Nachhaltigkeit also, das Sesterhenn bei
gemeinsamen Projekten mit der Rewindo bereits mehrfach unter Beweis gestellt
hat. Das 1890 gegründete Unternehmen ist als Fachzentrum für Fenster, Türen und
Sonnenschutz in privaten und gewerblichen Bauten bereits in der vierten
Generation familiengeführt. Neben dem Einsatz von moderner Technik und
hochwertigen Materialien sieht der Fensterspezialist auch einen nachhaltigen
Denkansatz als Grundstein für seinen Erfolg und legt beispielsweise besonderen
Wert auf kurze Transportwege. So unterstützt das Unternehmen die Rewindo-Idee
mit voller Überzeugung: „Ökonomisches Denken und Ressourcenschonung ist die
Motivation bei all unseren Projekten. Wir haben längst verstanden, dass es keinen
Reserve-Planeten gibt und wir unsere Zukunft nicht einfach wegwerfen dürfen“, sagt
dazu Geschäftsführer Johannes Sesterhenn.

Premium-Partner entlang der Wertschöpfungskette gesucht
Unternehmerische Eigenschaften, wie maßgeschneidert für die aktive Teilnahme an
der Kreislaufwirtschaft im Rahmen des Rewindo Premium-Partner-Netzwerks, wie
deren Geschäftsführer Michael Vetter meint: „Starkes Engagement und damit das
aktive Voranbringen der von der Europäischen Kommission geförderten Idee einer
‚Circular Economy‘ in unser bereits funktionierendes Recyclingsystem ist natürlich
das, was wir uns auch von unseren künftigen Premium-Partnern erhoffen.“
Fensterbauer und Extrudeure - wie bisher - sollen auf Dauer dabei nicht die
einzigen Mitgestalter bleiben. Geplant ist zukünftig, Premium-Partner aus der
gesamten Wertschöpfungskette, also auch aus Gewerken wie Glas, Beschlag und
Abbruch/Entsorgung, zu gewinnen.