Roto: Fenster- und Türtechnologie geht zur "BAU" 2017 (07/27/2016 07:00:00 AM)

Messe passt ins Konzept

Individuelle Aluminiumsysteme für Fenster, Türen und Fassaden sind weltweit vor allem im öffentlichen und gewerblichen Bau gefragt. Damit spielen sie gerade für Architekten, Planer, Bauträger und Objektbetreiber eine wichtige Rolle. Besucheranalysen zeigen, dass diese Zielgruppen besonders die "BAU" zur generellen und zugleich projektspezifischen Information nutzen. "Damit erfüllt die Messe exakt das für uns relevante Anforderungsprofil, sodass sie auch 2017 das richtige Forum zur Präsentation unseres umfassenden Produkt- und Dienstleistungsportfolios im Aluminiumsektor ist", erklärt Udo Pauly für die Roto Division Fenster- und Türtechnologie. Daher wird sie nach Aussage des Marketingleiters vom 16. bis 21. Januar nächsten Jahres erneut mit einem rund 300 qm großen Stand in München vertreten sein.

Hinzu komme die ausgeprägte Internationalität der Leitmesse. Sie sei mit Blick auf das "zunehmend globale Alu-Geschäft" ebenfalls ein überzeugendes Beteiligungsargument. Pauly: "Insgesamt passt die ‚BAU’ deshalb gut in unser kundenorientiertes Marktbearbeitungskonzept. Das gab den Ausschlag, wieder in sie zu investieren. Die Eigenständigkeit der beiden Roto Divisionen bestätigt das übrigens ebenso wie die Entscheidung unserer Dach- und Solar-Kollegen, 2017 andere Schwerpunkte zu setzen."

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Die Roto Division Fenster- und Türtechnologie kommt wie 2015 (Foto) auch 2017 mit einem ca. 300 qm großen Stand zur "BAU", um in erster Linie individuelle Aluminiumsysteme für Fenster, Türen und Fassaden zu präsentieren. Ein wichtiger Grund: der hohe Besucheranteil von Architekten, Planern, Bauträgern und Objektbetreibern.

Foto: Roto