Überecklösungen mit dem Schiebefenster cero von Solarlux
Raumkanten und -ecken definieren Räume. Je markanter sie ausgeführt sind, desto bemerkenswerter ist in der Regel die Architektur. Entfallen sie, entsteht der Eindruck grenzenloser Weite. Ein stimmungsvolles Wechselspiel zwischen Innen- und Außenraum erlaubt das Schiebefenster cero von Solarlux: Die filigranen Bauelemente aus Glas können sowohl mit offener Ecke ohne Stütze als auch mit einer filigranen Ganzglasecke ausgeführt werden.
Raumgrenzen auflösen, Innen- und Außenraum miteinander verbinden – darauf liegt das Hauptaugenmerk des cero Schiebenfensters von Solarlux. Mit Glasflächen bis zu 15 Quadratmetern und einem Glasanteil von 98 Prozent sorgt es für eine uneingeschränkte Aussicht und integriert die Umgebung ins Gebäude. Das gilt sowohl für komplette Fassaden als auch für einzelne Räume: Denn auch Raumecken können mit cero transparent gestaltet und auf diese Weise neue Dimensionen geschaffen werden. Entweder als filigrane Ganzglasecke oder mit einem verschiebbarem Eckpfosten. Letzterer löst die Raumecke vollständig auf, indem die raumbildenden cero-Schiebefenster beiseite gefahren werden.
Filigrane Glasecke für grenzenlose Transparenz
Entscheiden sich Planer für das Schiebefenster cero von Solarlux, werden zunehmend Raumecken in Ganzglas-Optik ausgeführt. Damit sich die Festelemente als Ganzglasecke miteinander verbinden, werden die zugewandten Scheibenkanten jeweils als Stufenglas ausgebildet, sprich die obere Scheibe des Isolierglases ist länger als die untere Scheibe. So bleibt die maximale Wärmedämmung gewährleistet und das dreifachverglaste Schiebefenster cero III ermöglicht auch mit Ganzglasecke Uw-Werte bis 0,80 W/m2K. Auch hinsichtlich der Stabilität werden keine Abstriche gemacht, sodass cero einen Einbruchschutz nach RC3 gewährleistet.
Die Stufenabtreppung ist dabei von der Glasdicke abhängig. Zusätzlich wird auf den äußeren Scheiben ein schwarzer Siebdruck aufgebracht: Dieser dient zum einem als UV-Schutz des Scheibenrandverbundes. Zum anderen ist er eine optische Abdeckung, der die senkrechten Scheibenkanten verbirgt.
Öffenbare Ecke erweitert Gestaltungsspielraum
Für einen barrierefreien Übergang zur Umgebung lässt sich das Schiebefenster cero auch mit stützenfreier Öffnung über Eck realisieren. Der verschiebbare Eckpfosten ist direkt im Rahmen des Schiebefensters integriert und gleitet beim Öffnen der Bauelemente über die Edelstahl-Laufschiene mit zur Seite. Diese technische Finesse schafft eine fließenden Verbindung nach Draußen und löst Raumgrenzen vollständig auf.
Weitere Systemkomponenten, wie etwa Festelemente, und unterschiedliche Ausführungen des Schiebefensters bieten eine optimale Lösung für jedes Bauprojekt, bei dem fließende Übergänge und viel Tageslicht im Vordergrund stehen. Das Verschieben von Glaselementen in Wandtaschen oder auch komplexe Kombinationen verschiedener Elemente lassen sich in zwei bis vier Spuren individuell realisieren. Steuerungs- und Kopplungsmöglichkeiten erweitern die Gestaltungsfreiheit von cero, sodass jede gewünschte Öffnungs- und Schließreihenfolge möglich ist.
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 Rücksprünge in der Glasfassade schaffen geschützte Freisitze. In Kombination mit der Glasecke schaffen sie ein architektonisches Highlight.
Foto: Constantin Meyer für Solarlux GmbH
 Weite und einen uneingeschränkten Ausblick in die Natur – die Ganzglasecke bietet maximale Transparenz.
Foto: Constantin Meyer für Solarlux GmbH
Das Schiebefenster cero gibt die komplette Hausecke frei und lässt innen und außen miteinander verschmelzen.
Foto: Malik Pahlmann für Solarlux GmbH |